Ergonomie am Arbeitsplatz: Warum sie mehr ist als nur "gutes Sitzen"

Wie Unternehmen Rückenschmerzen, Produktivitätsverlust und Fehlzeiten vermeiden – und was im Homeoffice oft vergessen wird.

Ergonomie ist kein Luxus – sondern Pflicht

Rückenschmerzen, Verspannungen, Kopfschmerzen – all das sind nicht einfach Begleiterscheinungen eines langen Arbeitstags, sondern oft das Ergebnis schlechter ergonomischer Bedingungen. Ergonomie ist kein optionaler Bonus, sondern eine gesetzlich verankerte Verpflichtung. Sie betrifft jeden Arbeitsplatz – ob Großraumbüro oder Küchentisch im Homeoffice.

In Zeiten hybrider Arbeit und zunehmender Digitalisierung ist eine gesunde Arbeitsplatzgestaltung wichtiger denn je. Arbeitgeber müssen ergonomische Standards einhalten und ihre Mitarbeitenden sensibilisieren – für mehr Wohlbefinden, weniger Krankentage und eine langfristige Leistungsfähigkeit.

Doch was bedeutet Ergonomie wirklich? Und wie kann sie konkret umgesetzt werden – auch ohne kostspielige Ausstattung? Genau darum geht es in diesem Beitrag.

Was passiert, wenn die Ergonomie fehlt?

Fehlende Ergonomie ist nicht nur ein Komfortproblem – sie verursacht reale gesundheitliche, wirtschaftliche und soziale Schäden. Eine falsche Sitzhaltung, mangelnde Bewegung und suboptimale Bildschirmposition führen über kurz oder lang zu chronischen Beschwerden:

  • Muskuloskelettale Erkrankungen wie Rückenschmerzen, Bandscheibenvorfälle oder Nackenverspannungen

  • Augenprobleme durch Bildschirmarbeit ohne ausreichende Pausen oder falsche Beleuchtung

  • Stress und Erschöpfung, weil schlechte Bedingungen die Konzentration und Motivation senken

  • Erhöhte Fehlzeiten, die Unternehmen bares Geld kosten

Laut einer Studie der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) gehören Muskel-Skelett-Erkrankungen zu den häufigsten Ursachen für Krankschreibungen. Fehlzeiten durch Rückenschmerzen verursachen allein in Deutschland jährlich Kosten in Milliardenhöhe.

Und das Schlimmste: Viele dieser Probleme sind vermeidbar. Ergonomie ist Prävention – und zahlt sich langfristig aus.

Typische Fehler im Büroalltag

Ein ergonomischer Arbeitsplatz scheitert in der Praxis oft an scheinbar kleinen Details, die große Wirkung entfalten können. Zu den häufigsten Fehlern im Büroalltag gehören:

1. Falsche Sitzhaltung und Stühle ohne Anpassungsmöglichkeiten

Viele Mitarbeitende sitzen acht Stunden täglich auf Stühlen, die nicht auf ihre Körpergröße oder Arbeitsweise abgestimmt sind. Ein zu hoher Tisch oder ein zu niedriger Monitor zwingt zur unnatürlichen Haltung – und verursacht Verspannungen.

2. Monotone Arbeitshaltung

Stundenlanges Sitzen ohne Bewegung unterbricht die Durchblutung, belastet Bandscheiben und führt zu Muskelverkürzungen. Die einseitige Belastung betrifft insbesondere den unteren Rücken, die Schultern und den Nacken.

3. Falsche Bildschirmposition

Wenn der Bildschirm nicht auf Augenhöhe steht, wird die Nackenmuskulatur dauerhaft belastet. Viele Mitarbeiter:innen schauen leicht nach unten – mit deutlichen Folgen für die Wirbelsäule.

4. Ungeeignete Lichtverhältnisse

Blendungen, Flimmern oder zu schwaches Licht strengen die Augen an. Das kann nicht nur Kopfschmerzen, sondern auch Ermüdung und Konzentrationsprobleme verursachen.

5. Keine Pausen für Körper und Augen

Viele Menschen neigen dazu, über Stunden hinweg konzentriert auf den Bildschirm zu starren. Wichtige Entspannungsphasen für Körper und Augen werden ignoriert – ein typischer Fehler, der sich schnell rächt.

Was hilft konkret?

  • Ergonomische Bürostühle mit einstellbarer Sitzhöhe, Lendenstütze und flexibler Rückenlehne

  • Monitor-Erhöhung (z. B. über einen Monitorständer oder Bücherstapel), um auf Augenhöhe zu arbeiten

  • Regelmäßige Bewegungspausen (z. B. jede Stunde aufstehen, dehnen oder ein paar Schritte gehen)

  • Indirektes, blendfreies Licht durch eine Schreibtischleuchte mit Tageslichtspektrum

  • Gezielte Blickwechsel alle 20 Minuten (20 Sekunden in 20 Meter Entfernung schauen – „20-20-20-Regel“)

Ein bewusster Blick auf diese alltäglichen Fehler kann bereits helfen, viele Belastungen zu vermeiden. Dabei gilt: Kleine Veränderungen haben oft große Wirkung. Wer früh beginnt, profitiert langfristig – und spart Kosten wie Krankentage.

Gesunde Gestaltung: Was ein ergonomischer Arbeitsplatz braucht

Ein ergonomischer Arbeitsplatz ist mehr als ein höhenverstellbarer Tisch und ein schicker Stuhl. Es geht darum, eine Umgebung zu schaffen, die den Menschen in seiner Arbeitsweise unterstützt, Belastungen reduziert und Gesundheit fördert. Dabei sind fünf zentrale Bereiche zu beachten: Sitzmöbel, Arbeitsfläche, Bildschirmposition, Beleuchtung und Bewegungsfreiheit.

 

1. Der passende Stuhl

Ein ergonomischer Bürostuhl ist individuell anpassbar. Er sollte:

  • eine höhenverstellbare Sitzfläche bieten (Ober- und Unterschenkel bilden einen 90°-Winkel)

  • über eine verstellbare Rückenlehne mit Lendenwirbelstütze verfügen

  • eine Sitzfläche mit ausreichender Tiefe und leicht abgerundeter Vorderkante haben

  • Armlehnen besitzen, die auf Ellenbogenhöhe eingestellt sind

Ein häufiger Fehler ist das Sitzen auf ungeeigneten Stühlen – etwa Küchen- oder Konferenzstühlen. Diese fördern eine starre Haltung und belasten die Wirbelsäule.

2. Der richtige Schreibtisch

Ein ergonomischer Tisch ist in der Höhe verstellbar – entweder manuell oder elektrisch. Die ideale Höhe liegt bei etwa 72 cm, kann aber je nach Körpergröße variieren. Ziel ist es, dass Unterarme waagerecht auf der Tischfläche aufliegen, ohne Schultern anzuheben.

Ein häufiger Mangel: Zu hohe Tische führen zu Schulterverspannungen, zu niedrige zu gekrümmter Haltung. Höhenverstellbare Tische ermöglichen dynamisches Arbeiten – im Sitzen wie im Stehen.

3. Monitor, Tastatur & Maus korrekt platzieren

Die oberste Bildschirmzeile sollte etwa auf Augenhöhe sein. Der Abstand zum Monitor liegt idealerweise bei 50–70 cm. Tastatur und Maus müssen so liegen, dass die Arme entspannt bleiben und keine verdrehten Handgelenke entstehen.

Hilfreich:

  • Monitorständer oder Bücher zur Erhöhung

  • ergonomische Tastatur (geteiltes Layout oder mit Handballenauflage)

  • Maus mit vertikaler Ausrichtung zur Vermeidung von RSI-Syndromen

4. Beleuchtung und Raumklima

Natürliches Licht ist ideal, aber direkte Sonneneinstrahlung sollte vermieden werden. Eine blendfreie, gleichmäßige Beleuchtung mit mindestens 500 Lux ist empfehlenswert. LED-Schreibtischleuchten mit verstellbarer Farbtemperatur (z. B. warmweiß am Abend) verbessern das Wohlbefinden.

Das Raumklima sollte 19–23 °C bei 40–60 % Luftfeuchtigkeit betragen. Zugluft vermeiden, Frischluftzufuhr sicherstellen.

5. Bewegungsfreiheit und Ordnung

Kabelsalat, zu wenig Beinfreiheit oder ein überladener Arbeitsplatz führen zu Enge und Unruhe. Eine klare Struktur mit ausreichend Platz zum Aufstehen, Drehen und Ausstrecken ist essenziell – auch zur psychischen Entlastung.

Praxistipp: Nutze eine Checkliste für deinen Arbeitsplatz:

  • Sitztiefe, Höhe und Rückenlehne am Stuhl angepasst?

  • Monitor auf Augenhöhe?

  • Unterarme auf Tischfläche aufliegend?

  • Füße flach auf dem Boden?

  • Ausreichend Licht ohne Blendung?

  • Genügend Platz für Beine und Bewegung?

Ein gut gestalteter Arbeitsplatz senkt das Risiko für Beschwerden, steigert die Konzentration und sorgt für eine motivierende Atmosphäre. Ergonomie ist also keine Kür – sondern die Basis für nachhaltiges, gesundes Arbeiten.

 

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Ergonomie im Homeoffice: Verantwortung endet nicht an der Haustür

Mit dem Siegeszug des Homeoffice ist eine neue Realität entstanden: Der Arbeitsplatz ist nicht mehr zwangsläufig an ein Büro gebunden. Doch was viele Unternehmen übersehen – oder ausblenden – ist, dass auch zu Hause die gleichen Anforderungen an Ergonomie gelten. Arbeitgeber bleiben in der Pflicht. Und Beschäftigte brauchen Unterstützung, um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden.

Warum Homeoffice oft zum Gesundheitsrisiko wird

Küchentische statt Schreibtisch, Hocker statt ergonomischem Stuhl, Laptop auf dem Sofa statt Monitor auf Augenhöhe – so sieht die Realität im Homeoffice häufig aus. Anfangs mag diese Improvisation funktionieren, doch auf Dauer entstehen gesundheitliche Probleme:

  • Rückenschmerzen durch falsche Sitzpositionen

  • Verspannungen im Nacken- und Schulterbereich

  • Kopfschmerzen durch schlechte Beleuchtung oder nicht ergonomische Bildschirme

  • Augenbelastung durch unzureichende Abstände oder Helligkeit

  • Bewegungsmangel durch das Wegfallen von Arbeitswegen oder kurzen Wegen im Büro

Rechte und Pflichten im Homeoffice

Auch wenn Mitarbeitende im Homeoffice arbeiten, gelten laut Arbeitsschutzgesetz dieselben Anforderungen an Sicherheit und Gesundheit wie im Büro. Arbeitgeber müssen sicherstellen, dass der Arbeitsplatz auch zu Hause ergonomisch gestaltet ist – insbesondere bei regelmäßiger Telearbeit. Dazu gehören:

  • Gefährdungsbeurteilung auch für Homeoffice-Arbeitsplätze

  • Information und Unterweisung zu gesundem Arbeiten

  • Bereitstellung geeigneter Arbeitsmittel, sofern keine betrieblichen Gründe dagegensprechen

Was Arbeitgeber konkret tun können

Ausstattung zur Verfügung stellen:

    • höhenverstellbarer Tisch oder Aufsatz

    • ergonomischer Bürostuhl

    • externer Monitor, Tastatur und Maus

    • ggf. Schreibtischleuchte

  1. Erstattung ermöglichen oder Bezuschussung anbieten:

    • feste Pauschalen für ergonomische Ausstattung

    • Einkauf über Rahmenverträge mit günstigen Konditionen

  2. Schulungen & digitale Workshops anbieten:

    • Tipps zur richtigen Einrichtung

    • Bewegungspausen und Augentraining

    • ergonomische Arbeitsweise im Alltag

  3. Routinemäßige Checks und Feedback einholen:

    • Checklisten zur Selbstkontrolle

    • Videoberatungen mit Fachkräften

    • Feedbackrunden zum Wohlbefinden im Homeoffice

Praxisbeispiel

Ein mittelständisches IT-Unternehmen bietet jedem Mitarbeitenden im Homeoffice ein Ausstattungspaket: Stuhl, Tischaufsatz, Monitor und eine Schreibtischlampe. Zusätzlich gibt es halbjährliche Online-Workshops zur Ergonomie. Die Folge: spürbar weniger Krankheitstage und eine messbare Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit.

Ein ergonomischer Arbeitsplatz zu Hause ist kein „Nice to have“, sondern essenziell für Gesundheit und Produktivität. Unternehmen, die hier investieren, zeigen nicht nur Wertschätzung – sie erfüllen auch ihre gesetzliche Pflicht. Und schaffen Rahmenbedingungen, die modernes Arbeiten wirklich gesund und effizient machen.

Wer trägt die Verantwortung für ergonomische Arbeitsbedingungen?

Die Verantwortung ist gesetzlich geregelt – aber auch gemeinschaftlich zu verstehen:

  • Arbeitgeber sind laut Arbeitsschutzgesetz verpflichtet, Arbeitsplätze gesundheitsgerecht zu gestalten – auch im Homeoffice.

  • Beschäftigte haben die Pflicht, mitzuarbeiten und bereitgestellte ergonomische Hilfsmittel auch zu nutzen.

  • Sozialversicherungsträger (z. B. gesetzliche Unfallversicherung) bieten Beratung, Förderungen und Richtlinien zur Ergonomie.

  • Krankenkassen unterstützen präventive Maßnahmen, z. B. über Bonusprogramme oder Ergonomie-Coachings.

Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) stellt fundierte Informationen, Studien und Empfehlungen zur Verfügung, die Unternehmen bei der Planung unterstützen.

Gesetze und Verordnungen zum Thema Ergonomie am Arbeitsplatz

Ergonomie ist nicht nur eine Empfehlung, sondern fest im deutschen Arbeitsschutzrecht verankert. Die wichtigsten rechtlichen Grundlagen:

1. Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
Das ArbSchG bildet die zentrale Grundlage des betrieblichen Arbeitsschutzes in Deutschland. Es verpflichtet Arbeitgeber, Gefährdungen zu beurteilen und Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Ergonomische Arbeitsplatzgestaltung ist Teil dieser Schutzpflicht – insbesondere zur Prävention von Muskel-Skelett-Erkrankungen.

2. Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
Diese Verordnung konkretisiert die Anforderungen an die Einrichtung und den Betrieb von Arbeitsstätten. Sie enthält klare Vorgaben zur Ergonomie – etwa zur Beleuchtung, Luftqualität, Bildschirmarbeitsplätzen oder Bewegungsflächen. Auch die Verpflichtung zur Gefährdungsbeurteilung ergibt sich hieraus.

3. Bildschirmarbeitsverordnung (BildscharbV)
Zwar wurde diese Verordnung 2016 aufgehoben, ihre Inhalte sind aber vollständig in die Arbeitsstättenverordnung integriert worden. Sie betraf insbesondere die ergonomische Gestaltung von Bildschirmarbeitsplätzen – etwa die Mindestanforderungen an Monitore, Tastaturen oder Pausenzeiten.

4. DGUV Vorschriften und Regeln (Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung)
Die DGUV gibt branchenspezifische Vorschriften und Regeln heraus, die Unternehmen helfen, ergonomische Standards umzusetzen. Besonders relevant: DGUV Regel 115-401 (für Bildschirm- und Büroarbeitsplätze) sowie die Unfallverhütungsvorschriften zur betrieblichen Prävention.

Diese rechtlichen Grundlagen verpflichten Arbeitgeber nicht nur zur Gefährdungsbeurteilung, sondern auch zur Umsetzung ergonomischer Maßnahmen – sowohl im Büro als auch im mobilen Arbeiten oder Homeoffice.

Fazit: Ergonomie ist Fürsorge – keine Kür

Ergonomie am Arbeitsplatz ist weit mehr als eine nette Zusatzleistung – sie ist Ausdruck moderner Unternehmenskultur und gelebter Fürsorgepflicht. Wer heute ergonomische Prinzipien ignoriert, riskiert nicht nur höhere Krankenstände und Produktivitätsverluste, sondern sendet auch ein fatales Signal an die Belegschaft: „Deine Gesundheit ist zweitrangig.“

Dabei zeigt sich immer deutlicher: Unternehmen, die in ergonomische Arbeitsplätze investieren – sei es im Büro oder im Homeoffice – schaffen ein gesünderes, zufriedeneres und leistungsfähigeres Umfeld. Und sie binden Mitarbeitende langfristig. Denn ein ergonomischer Arbeitsplatz bedeutet nicht nur weniger Schmerzen, sondern mehr Wertschätzung.

Ob höhenverstellbarer Tisch, bewegungsfreundliche Routinen oder klare Vorgaben im Homeoffice: Ergonomie ist kein Luxus. Sie ist die Basis für gesundes Arbeiten im 21. Jahrhundert.

 

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

  • Ergonomie bezeichnet die Anpassung von Arbeitsbedingungen an den Menschen – nicht umgekehrt. Ziel ist es, Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit langfristig zu erhalten.

  • Ja. Laut Arbeitsschutzgesetz und Arbeitsstättenverordnung besteht eine gesetzliche Verpflichtung, Gefährdungen zu beurteilen und entsprechende Maßnahmen – inklusive ergonomischer Gestaltung – umzusetzen.

  • Checklisten, Beratung durch Fachkräfte für Arbeitssicherheit oder ergonomische Online-Tools helfen bei der Einschätzung. Wichtig sind z. B. verstellbare Sitzmöbel, Bildschirmhöhe, Beleuchtung und Bewegungsfreiheit.

  • Je nach Ausstattung können einfache Maßnahmen bereits mit 200–400 Euro umgesetzt werden. Hochwertige Komplettlösungen liegen zwischen 800–1500 Euro. Investitionen rechnen sich oft schon durch reduzierte Fehlzeiten.

  • Ja – wenn regelmäßig von zu Hause gearbeitet wird, gelten dieselben Schutzpflichten. Arbeitgeber müssen geeignete Maßnahmen ermöglichen oder selbst bereitstellen.

  • Durch Schulungen, Infomaterial, Workshops, Checklisten oder auch durch Vorleben einer ergonomiebewussten Unternehmenskultur.

  • Ergonomische Stühle, höhenverstellbare Tische oder Aufsätze, externe Monitore, ergonomische Tastaturen und Mäuse, Sitzkissen, Fußstützen oder auch Pausen-Reminder-Software.

  • Regelmäßige Pausen, Bewegung, kurze Dehnübungen, richtige Sitzhaltung und die bewusste Gestaltung des eigenen Arbeitsplatzes tragen bereits viel zu ergonomischem Arbeiten bei.

 

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