Wenn die Pflege reif für TikTok ist: Wie du als Pflegeheim authentisch junge Talente erreichst

Liebe Heimleitungen, Pflegedienstleitungen und Personalverantwortliche in Pflegeheimen,

Wir bei employer flow wissen, dass euer Alltag eine Herkulesaufgabe ist. Ihr kümmert euch um unsere Liebsten, gebt ihnen ein Zuhause und seid die wahren Heldinnen und Helden im Hintergrund. Doch wir wissen auch: Die Personaldecke in der Pflege ist vielerorts dünner als ein Blatt Papier. Junge Menschen für den Pflegeberuf zu begeistern, scheint manchmal eine Mission Impossible. Die Klischees sind hartnäckig: körperlich anstrengend, schlechte Bezahlung, wenig Anerkennung.

Vielleicht denkst du jetzt: „TikTok? Wir haben doch kaum Zeit für den Papierkram, geschweige denn für Tanzvideos auf so einer App!“ Oder: „Das passt doch gar nicht zu uns, wir sind ein seriöses Pflegeheim!“ Wir verstehen diese Skepsis. Doch wir sind fest davon überzeugt: Gerade weil die Pflegeberufe so menschlich, emotional und sinnstiftend sind, bergen sie ein gigantisches ungenutztes Potenzial auf Plattformen wie TikTok. Es geht nicht darum, peinliche Tanzvideos zu produzieren, sondern darum, authentische Einblicke zu geben, Vorurteile abzubauen und die nächste Generation dort abzuholen, wo sie heute schon zuhause ist.

 

Dieser Artikel ist dein mutiger Schritt in die digitale Welt des Personalmarketings für Pflegeheime. Wir zeigen dir, warum gerade deine Branche das Potenzial hat, auf TikTok und anderen sozialen Medien durchzustarten. Wir werden beleuchten, wie du die junge Generation erreichst, indem du echte Geschichten erzählst, den Alltag zeigst und eine Kultur der Wertschätzung sichtbar machst. Es geht darum, nicht nur Pflegekräfte zu finden, sondern Leidenschaft und Berufung für die Pflege neu zu entfachen. Mach dich bereit, über deinen Schatten zu springen und zu entdecken, wie ein kleines Video dein ganzes Recruiting verändern kann.

Inhaltsverzeichnis

 

Der Generationen-Graben: Warum traditionelles Recruiting in der Pflege ins Leere läuft

Die Herausforderungen im Pflegesektor sind enorm. Der Bedarf an Pflegekräften steigt rasant, während die Zahl der jungen Menschen, die sich für eine Ausbildung oder ein Studium in diesem Bereich entscheiden, stagniert oder sogar sinkt. Der traditionelle Weg der Personalbeschaffung stößt hier klar an seine Grenzen.

Ein Hauptproblem ist die eingeschränkte Reichweite traditioneller Kanäle. Stellenanzeigen in lokalen Zeitungen, auf Jobportalen oder an Schwarzen Brettern erreichen die junge Generation Z nur noch selten. Ihre Mediennutzung hat sich grundlegend verschoben: Sie informieren und unterhalten sich online, vor allem auf Social Media. Wenn du dort nicht sichtbar bist, wirst du schlichtweg übersehen.

Dazu kommt das veraltete Image des Pflegeberufs. Viele junge Menschen haben keine realistische Vorstellung vom Pflegealltag. Sie sehen oft nur die Klischees: schwere körperliche Arbeit, schlechte Bezahlung, wenig Entwicklungsmöglichkeiten. Die Medienberichterstattung konzentriert sich häufig auf die Missstände, nicht auf die immensen positiven Aspekte wie die tiefe zwischenmenschliche Beziehung, die Sinnhaftigkeit der Arbeit oder die Karrierechancen, die der Beruf bietet.

Die Kommunikation mit der Gen Z ist eine weitere Hürde. Diese Generation ist visuell geprägt, sucht Authentizität und schnelle, "snackable" Inhalte. Lange Texte auf Karriereseiten oder gestellte Fotos wirken nicht ansprechend. Sie wollen echte Menschen sehen, echte Geschichten hören und einen Einblick hinter die Kulissen bekommen. Ihr Vertrauen gewinnen Unternehmen, die sich nahbar und transparent zeigen.

Schließlich führt auch die fehlende Aktivierung der eigenen Mitarbeiter zu einem ungenutzten Potenzial. Deine bestehenden Pflegekräfte sind die besten Botschafter für deinen Beruf und dein Haus. Wenn sie nicht aktiv in das Recruiting eingebunden oder ermutigt werden, ihre positiven Erfahrungen zu teilen, verpasst du eine riesige Chance, glaubwürdige Stimmen zu nutzen. Sie können die oft genannten Vorurteile am besten entkräften, da sie den Alltag selbst erleben.

Der Generationen-Graben ist also nicht nur eine Frage der Demografie, sondern vor allem eine Frage der Kommunikation und des Images. Um junge Talente für die Pflege zu begeistern, musst du dich auf ihre Kanäle begeben, ihre Sprache sprechen und die wahren Werte deines Berufs auf eine Art und Weise präsentieren, die sie anspricht.

 

Der Pflege-Influencer: Warum TikTok und Co. deine neuen Recruiting-Stars sind

Ja, es klingt vielleicht ungewohnt, aber Social Media-Plattformen wie TikTok, Instagram oder YouTube sind keine Spielerei, sondern mächtige Werkzeuge, um junge Talente für dein Pflegeheim zu gewinnen. Der Schlüssel ist Authentizität und die Bereitschaft, den Alltag so zu zeigen, wie er wirklich ist.

Authentizität gewinnt: Echte Einblicke statt Hochglanzbroschüren

Die Gen Z sehnt sich nach Realität. Sie will keine perfekten, gestellten Bilder, sondern ungeschminkte Einblicke in den Arbeitsalltag. Genau hier kann die Pflege punkten, denn sie ist voller echter, menschlicher Momente.

Wie du das umsetzt:

  • "Ein Tag im Leben eines/einer Pflegehelfers/in": Kurze Video-Clips, die den Alltag einer Pflegekraft zeigen – vom Morgenkaffee mit den Kolleginnen, über die Betreuung der Bewohnerinnen, bis hin zur gemeinsamen Pause. Zeige die Vielfalt der Aufgaben und die echten Interaktionen.

  • "Behind the Scenes": Zeige nicht nur die Arbeit, sondern auch das Miteinander im Team. Humorvolle Momente, gemeinsame Kaffeepausen, Teamevents – alles, was den Zusammenhalt und die positive Atmosphäre in deinem Haus unterstreicht.

  • Mitarbeiter-Testimonials: Lass deine Mitarbeiter zu Wort kommen. Frage sie, warum sie gerne in der Pflege arbeiten, was ihnen an deinem Heim gefällt oder welche besonderen Erlebnisse sie mit Bewohner*innen hatten. Ein kurzer, ehrlicher Satz im Video ist oft wirkungsvoller als ein langer Text.

Ein Pflegeheim aus Bayern hat eine junge Auszubildende ermutigt, wöchentlich kurze TikTok-Videos über ihren Alltag zu posten. Sie zeigte zum Beispiel, wie sie Bewohnern vorliest, wie das Team gemeinsam lacht oder welche Weiterbildungsmöglichkeiten es gibt. Das Ergebnis: Eine Welle von Bewerbungen, die das Haus so noch nie erlebt hatte.

 

Vorurteile abbauen: Die Realität zeigen

Viele Klischees über die Pflege halten junge Menschen vom Beruf ab. Nutze Social Media, um diese Vorurteile spielerisch und informativ zu entkräften.

Beispiele für den Abbau von Vorurteilen:

  • Moderne Technik im Einsatz: Zeige, wie moderne Hilfsmittel, digitale Pflegedokumentation oder innovative Therapieansätze den Alltag erleichtern und die Pflege modernisieren. Entkräfte das Bild vom "schweren Schleppen".

  • Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten: Visualisiere, welche Entwicklungspfade der Pflegeberuf bietet – von der Fachkraft über die Stationsleitung bis hin zu Spezialisierungen. Zeige junge Kolleg*innen, die bereits diesen Weg gehen.

  • Sinnhaftigkeit des Berufs: Zeige die emotionalen und erfüllenden Seiten der Pflege. Videos, die die Freude der Bewohner*innen oder die Dankbarkeit der Angehörigen festhalten, können enorm berührend wirken und die Sinnhaftigkeit des Berufs unterstreichen.

Ein ambulante Pflegedienst hat auf Instagram kurze Videos gepostet, die zeigen, wie vielseitig die Arbeit ist und wie digitale Tools den Pflegealltag erleichtern. Das hat vielen die Augen geöffnet.

Deine Mitarbeiter als Influencer: Die besten Botschafter deines Hauses

Niemand kann dein Pflegeheim und den Pflegeberuf besser bewerben als deine eigenen Mitarbeiter. Sie sind die glaubwürdigsten Stimmen und haben oft schon eine natürliche Reichweite in ihrem Umfeld.

So aktivierst du dein Team:

  • "Azubi-Takeover": Ermögliche deinen Auszubildenden, für einen Tag oder eine Woche die Social-Media-Kanäle zu übernehmen. Sie können ihre Fragen beantworten, ihren Alltag filmen und zeigen, wie es wirklich ist.

  • Content-Training: Biete einfache Schulungen an, wie man gute Handy-Videos dreht oder ansprechende Stories erstellt. Es geht nicht um Perfektion, sondern um Authentizität.

  • Interner Wettbewerb: Rufe einen internen Wettbewerb für die besten Videos oder Fotos aus dem Pflegealltag aus. Das fördert Kreativität und Engagement.

  • Anreize schaffen: Zeige Wertschätzung für das Engagement deiner Mitarbeiter. Das muss nicht immer Geld sein, manchmal reichen Anerkennung, ein kleines Dankeschön oder die Möglichkeit, eigene Ideen umzusetzen.

Denk daran: Deine Mitarbeiter sind dein größtes Kapital. Wenn sie sich gehört und wertgeschätzt fühlen, werden sie zu deinen größten Fürsprechern – online wie offline.

 
 

Aus der Praxis, für die Praxis: Erfolgstipps für Pflegeheime auf Social Media

Du musst kein großes Marketing-Team haben, um auf Social Media erfolgreich zu sein. Oft sind es kleine, gut durchdachte Schritte, die eine enorme Wirkung entfalten. Hier sind ein paar Hacks, die speziell für Pflegeheime funktionieren:

  • Starte klein, aber authentisch: Wähle eine Plattform (z.B. Instagram oder TikTok) und beginne mit einfachen Videos, die mit dem Smartphone aufgenommen wurden. Qualität ist gut, aber Authentizität ist besser.

  • Zeige Menschen, keine leeren Flure: Videos von echten Mitarbeitern und – mit Einverständnis – Bewohnern sind viel wirkungsvoller als sterile Hochglanzbilder. Zeige das Lachen, die Empathie, die echten Momente.

  • Nutze Storytelling: Erzähle kleine Geschichten aus dem Alltag. Das können kurze Anekdoten mit Bewohnern sein, ein besonderer Team-Moment oder der Stolz über eine gemeisterte Herausforderung.

  • Interagiere aktiv: Beantworte Kommentare und Fragen schnell und persönlich. Gehe auf kritische Rückmeldungen professionell ein. Zeige, dass du zuhörst und dich kümmerst.

  • Schaffe einen festen Ansprechpartner: Bestimme eine Person im Team, die sich um die Social-Media-Kanäle kümmert. Das muss nicht der/die Heimleiter*in sein, oft sind junge Pflegekräfte oder Azubis hier ideal.

  • Zeige auch die Schwierigkeiten (dosiert): Authentizität bedeutet nicht nur Sonnenschein. Sprich auch über Herausforderungen, aber zeige immer, wie dein Team damit umgeht und welche Unterstützung es gibt. Das schafft Vertrauen.

  • Kooperiere mit Schulen und Berufsschulen: Lade Schüler und Lehrer ein, deine Social-Media-Kanäle zu besuchen oder sogar selbst Inhalte zu erstellen. Das kann Brücken bauen und Hemmschwellen abbauen.

  • Nutze Hashtags klug: Recherchiere, welche Hashtags in der Pflegebranche und bei jungen Menschen relevant sind (z.B. #pflegefachkraft, #pflegeausbildung, #altenpflege, #berufung, #gesundheitswesen, #pflegestudent, #wirpflegen).

Denk daran: Social Media ist ein Marathon, kein Sprint. Bleib dran, sei geduldig und vor allem: Bleib echt. Deine Pflegekräfte und die Menschen, die ihr versorgt, sind einzigartig – zeig das der Welt!

Zukunft gestalten: Wenn Pflegeheime zu Talentmagneten werden

Pflegeheime haben das Potenzial, zu wahren Talentmagneten zu werden, wenn sie bereit sind, neue Wege in der Personalansprache zu gehen. Unsere Vision ist eine Pflegebranche, die als moderner, sinnstiftender und wertschätzender Arbeitgeber wahrgenommen wird. Eine Branche, die junge Menschen nicht nur durch ihre ethische Bedeutung, sondern auch durch ihre innovative und menschliche Arbeitsweise begeistert.

Stell dir ein Pflegeheim vor, dessen Social-Media-Kanäle voller Leben sind – mit Videos, die den Alltag der Pflegekräfte zeigen, die die Freude der Bewohner*innen einfangen und die das Team als eine echte Familie präsentieren. Ein Heim, das nicht mehr mühsam nach Bewerbern suchen muss, sondern von jungen, motivierten Menschen gefunden wird, weil sie von der Authentizität und der Atmosphäre deines Hauses begeistert sind. Genau das ist die Vision, die wir mit dir teilen und die mit der richtigen Strategie und Offenheit erreichbar ist.

Der Wandel in der Personalbeschaffung ist eine Chance, die Pflegebranche neu zu positionieren. Es erfordert Mut, sich von alten Denkmustern zu lösen und Plattformen zu nutzen, die du vielleicht noch nicht auf dem Schirm hattest. Aber die Vorteile – von einer deutlich erweiterten Reichweite über die Verbesserung deines Arbeitgeberimages bis hin zu einer Steigerung der Bewerberqualität – sind enorm und machen dein Pflegeheim zukunftsfähig.

Wir bei employer flow sehen uns als deinen Partner auf diesem Weg. Wir möchten dir nicht nur die Werkzeuge an die Hand geben, sondern dich auch strategisch beraten und begleiten, damit du die Kraft von Social Media voll ausschöpfst. Denn wir glauben an die Bedeutung der Pflege und daran, dass du mit Authentizität und Mut die Herzen der nächsten Generation gewinnen kannst. Lass uns gemeinsam diese Zukunft gestalten. Eine Zukunft, in der Pflegeberufe als das wahrgenommen werden, was sie sind: eine erfüllende und unverzichtbare Aufgabe.

 

Das Fazit: Dein Pflegeheim – bereit für die Bühne!

Der Pflegenotstand zwingt uns, kreativ zu werden. Statt die Hände in den Schoß zu legen, hast du als Pflegeheim die Chance, aktiv zu gestalten und dich als moderner und attraktiver Arbeitgeber für junge Talente zu positionieren. Social Media-Plattformen wie TikTok sind dabei keine Spielerei, sondern dein Schlüssel zur nächsten Generation von Pflegekräften.

Wir haben dir gezeigt, dass Authentizität, das Abbauen von Vorurteilen und das Einbinden deiner Mitarbeiter die wichtigsten Hebel sind. Es geht darum, nicht nur über den Pflegeberuf zu sprechen, sondern ihn erlebbar zu machen – mit echten Einblicken, menschlichen Geschichten und einer Prise Humor. Das ist die Sprache, die junge Menschen verstehen und lieben.

Deine größte Stärke ist die Sinnhaftigkeit deines Tuns und die unglaubliche Arbeit, die dein Team täglich leistet. Trau dich, diese Stärke sichtbar zu machen und dich zu präsentieren. Die Investition in ein modernes Personalmarketing wird sich vielfach auszahlen – in Form von mehr Bewerbungen, einem motivierten Team und einem strahlenden Image deines Pflegeheims. Sei mutig und zeig der Welt, was Pflege wirklich bedeutet!

FAQ: Deine wichtigsten Fragen – unsere Antworten

  • Nein, ganz im Gegenteil! Gerade weil TikTok so "jung" und oft humorvoll ist, bietet es die Chance, das Image der Pflege zu entstauben und eine junge Zielgruppe dort zu erreichen, wo sie aktiv ist. Es geht nicht darum, den Pflegeberuf zu verharmlosen, sondern authentische und nahbare Einblicke zu geben. Viele erfolgreiche Unternehmen und sogar Berufe nutzen TikTok, um sich von einer menschlichen Seite zu zeigen. Ein gut gemachtes Video kann mehr Reichweite und Sympathie generieren als jede klassische Anzeige.

  • Du brauchst keine teure Agentur, um zu starten! Oft sind deine eigenen Mitarbeiter – besonders Auszubildende oder jüngere Pflegekräfte – die besten "Influencer". Sie kennen den Alltag, haben ein Gefühl für die Plattformen und sind authentisch. Gib ihnen eine grundlegende Schulung (z.B. wie man mit dem Smartphone filmt oder einfache Videos schneidet) und ermutige sie. Es geht um echte Inhalte, nicht um Hollywood-Produktionen. Du kannst auch mit einer Agentur wie uns zusammenarbeiten, die dich strategisch berät und unterstützt, aber die Inhalte selbst können oft intern entstehen.

  • Das Thema Datenschutz und Persönlichkeitsrechte ist extrem wichtig. Du darfst Bewohnerinnen nur zeigen, wenn du eine ausdrückliche, schriftliche Einwilligung von ihnen oder ihren gesetzlichen Vertretern hast. Sei hier besonders sensibel und transparent. Konzentriere dich primär auf die Pflegekräfte und den Arbeitsalltag oder zeige Situationen, in denen Bewohnerinnen nur von hinten oder so zu sehen sind, dass sie nicht identifizierbar sind. Die Geschichten über die Bewohner*innen können auch erzählt werden, ohne Gesichter zu zeigen.

  • Regelmäßigkeit ist wichtiger als Frequenz. Es ist besser, zwei bis drei authentische und gut gemachte Posts pro Woche zu haben, als täglich gestellte oder uninteressante Inhalte zu veröffentlichen. Konsistenz zeigt Engagement. Beobachte, wann deine Zielgruppe online ist, und experimentiere mit verschiedenen Uhrzeiten. Wichtiger als die pure Anzahl ist die Qualität der Interaktion – rege Kommentare, Fragen und Teilungen an.

  • Negative Kommentare sind im Social-Media-Bereich leider unvermeidlich, aber sie sind auch eine Chance zum Dialog. Reagiere immer professionell, sachlich und lösungsorientiert. Entschuldige dich, wenn ein Fehler gemacht wurde, biete an, das Problem persönlich zu klären, oder entkräfte unberechtigte Kritik mit Fakten. Ignorieren ist die schlechteste Strategie. Eine transparente und souveräne Reaktion kann dein Image sogar stärken, da du zeigst, dass du zuhörst und dich kümmerst.

 

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